Mit Musik den Kreislauf stärken und mit den richtigen „beats per minute“ Depressionen entgegenwirken. Geht das überhaupt? Und wenn ja, wie funktioniert das? Es heißt ja nicht ohne Grund, jemand hat Rhythmus im Blut. Mit einem Kreislauf, der im Keller ist, wird es schwierig sich gut zu fühlen und das Tanzbein zu schwingen. Im nachfolgenden Video wird genau erklärt, was mit der richtigen „bpm“ Musik in deinem Körper passiert. Aber eines vorweg, mit Trauermusik wirst du deinen Kreislauf und deine Stimmung mit Sicherheit nicht verbessern können.
Mit Musik den Kreislauf stärken! 128 bpm Sound
Laut Expertinnen und Experten ist 128 bpm die magische Zahl. Dein Blut beginnt aber bereits bei 120 bpm schneller zu pulsieren und deine Stimmung steigt fast von selbst. Wir haben das Rhytmusgefühl eines Höhlenmenschen und dieses automatische Muster kann man sich, nicht nur als DJ, zu Nutze machen. Erhöht man langsam die beats per minute, geht nicht nur die Party so richtig ab. Wie hast du dich nach diesem Video gefühlt?
Beats per Minute gegen Depressionen
Du hast Depressionen und findest keinen Weg raus? Dann schau dir nicht nur deine Ernährung genauer an. Zu viel Omega 6 ist zum Beispiel sehr schlecht für die Stimmung. Du ernährst dich gesund, hast aber trotzdem Probleme und kämpfst mit Depressionen? Dann starte noch heute den Versuch. Lass mal die ganzen Trauerlieder weg und gönne dir ein paar schnellere Lieder die auch deinen Kreislauf in Schwung bringen.
Der Mythos – Die magischen Zahl
Mit 128 bpm kontrollierst du dein Kreislaufsystem. I think I like it. Ich kann gar nicht so schlecht drauf sein, dass ich nach dem Video nicht wieder Spaß, Tanzen und Abfeiern im Kopf habe. Nutze die Magie der Musik und lass die Trauermusik mal für mehrere Tage beiseite. Du wirst ein wahres Wunder erleben.
Für die jüngeren Menschen unter euch. Das im Titelbild ist eine Kassette. Mit sowas haben früher die Höhlenmenschen Musik gehört.
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Begriffserklärung: bpm